REWE-Tüten aus petro- und pflanzenbasierten Kunststoffen keine Verbrauchertäuschung
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Unternehmen weist DUH-Kritik zurück - Hersteller sichert Kompostierbarkeit nach DIN zu
REWE weist den heute (11.4.) im Rahmen einer Pressekonferenz von der Deutschen Umwelthilfe erhobenen Vorwurf zurück, bei der REWE-Tüte aus pflanzlichen und petrobasierten Kunststoffen handele es sich um eine „Werbelüge“ und „bewusste Irreführung“.
REWE betrachtet das Angebot dieser Tragetaschen vielmehr als einen ersten Schritt, weniger fossile Ressourcen wie Mineralöl einzusetzen: Denn die REWE-Tüten bestehen zu 30 Prozent aus pflanzenbasierten Rohstoffen.
Die Tüten sind laut Hersteller vollständig kompostierbar, da sie die Anforderungen der allgemein zugänglichen DIN EN 13432 erfüllen. Ob und in welchem Umfang diese Tüten im Rahmen der industriellen Kompostierung aussortiert werden, liegt im Ermessen des jeweiligen Anlagenbetreibers. Ein möglicher Grund kann die Verwechslung mit konventionellen Plastiktüten sein.
Neben der Tüte aus pflanzlichen und petro-basierten Kunststoffen bietet REWE seinen Kunden auch Alternativen wie Papiertüten oder Permanent-Tragetaschen aus recyceltem PET an.
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- [PDF] Pressemitteilung: REWE-Tüten aus petro- und pflanzenbasierten Kunststoffen keine Verbrauchertäuschung
Apr11









