Leonardo-Preisverleihung

Dr. Wilfried Stoll und Dr. h.c. Kurt Stoll als Vorreiter für europäische Bildung ausgezeichnet

Pressemeldung der Firma Festo AG & Co. KG

Mutige Pioniere in Sachen Bildung haben am Montagabend, den 24. September, auf Schloss Bensberg den Leonard – European Corporate Learning Award entgegengenommen. Bei der Verleihung zum Auftakt der Messe Zukunft Personal wurde der Preis erstmals in drei verschiedenen Kategorien verliehen, um die entscheidenden Aspekte des Leonardo-Gedankens von ganzheitlicher Bildung herauszustellen. Dr. Wilfried Stoll und Dr. h.c. Kurt Stoll, Geschäftsführer der Festo Konzern-Holding, wurden in der Kategorie „Company Transformation“ ausgezeichnet.

Wohin die Reise bei Bildung und betrieblicher Weiterbildung führt, verdeutlichte die feierliche Zeremonie für den 3. Leonardo-Award. Unter den rund 130 Gästen waren neben den Mitgliedern des Leonardo Beirats auch die Laudatoren Rainer Wieland, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Helmut Dockter, Staatssekretär des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, und Prof. Dr. Johan Löhn, Präsident der Steinbeis Universität Berlin.

„Company Transformation“: Bildung auch Aufgabe der Gesellschaft

Der Preis „Company Transformation“ zeichnet Persönlichkeiten aus, die ganzheitliche, innovative Ansätze für Corporate Learning umgesetzt und damit andere Betriebe inspiriert haben. Preisträger dieser Kategorie sind die beiden Eigentümer des Automatisierungskonzerns Festo. Kurt Stoll, der „Tüftler“ und Wilfried Stoll, der Visionär und Geschäftsmann, hätten gezeigt, dass es möglich sei, zwei verschiedene Talente erfolgreich zu vereinen und zu nutzen, würdigte Prof. Löhn die Preisträger. „Wir betrachten diese Auszeichnung nicht nur als Anerkennung unseres Wirkens, sondern auch als Anerkennung der gesamten Leistung unseres Vorstandes, unserer 60 Geschäftsführer im In- und Ausland und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit“, erklärte Willfried Stoll in seiner Dankesrede. „Für uns persönlich ist das ein Ansporn, auch in Zukunft unseren Beitrag zur technischen Bildung in Deutschland, Europa und der Welt zu leisten.“ Denn dies sei nicht nur eine staatliche Aufgabe, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung.

An diesem Abend wurden noch zwei weitere Preise verliehen: Der Leonardo in der Kategorie „Crossing Borders“ ging an Sugata Mitra, Professor für Educational Technology an der Newcastle University in Großbritannien. In der Kategorie „Thought Leadership“ gewann Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft.

Über den Leonardo – European Corporate Learning Award

Um die europäische Wirtschaft leistungsfähiger und verantwortungsbewusster zu machen, hat ein Initiativkreis aus dem Umfeld der Messe Zukunft Personal einen Preis ins Leben gerufen, der europaweit wirkende Ideen und neue Wege für Corporate Learning auszeichnet. Mit dem „Leonardo – European Corporate Learning Award“ werden Personen geehrt, die vorbildliche und begeisternde Projekte für die Bildung in Europa initiiert und realisiert haben und damit als Orientierungsmarke für andere Akteure in Europa Bedeutung haben. Die Auszeichnung erhalten die Preisträger jährlich im Herbst in Köln – dieses Jahr am Vorabend der Zukunft Personal. Nach Prof. Jacques Delors, dem langjährigen Präsidenten der Europäischen Kommission und Vorsitzenden der internationalen UNESCO-Bildungskommission, war Wikipedia-Gründer Jimmy Wales der zweite Preisträger des Leonardo-Award.



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Sep26

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