Studenten zu Gast im Wwerk Feuchtwangen

"ZWEITE Automotive Supplier Trophy" macht Station bei REHAU

Pressemeldung der Firma REHAU AG + Co

Zum zweiten Mal boten die in Franken ansässigen Automobilzulieferer REHAU, Brose, Leoni, Schaeffler und ZF Friedrichshafen unter dem Zusammenschluss „Automotive Supplier Industry“ Studenten technischer Studiengänge aus ganz Deutschland eine außergewöhnliche Chance: die Teilnahme an der „Automotive Supplier Trophy“, einer Erlebnis- und Erfahrungstour durch die Automobilzulieferindustrie. Vom 8. bis zum 12. Oktober reisten 20 ausgewählte Studenten dafür durch Unter-, Mittel- und Oberfranken. In vierköpfigen Teams lösten sie spannende Aufgaben, wie beispielsweise den Zusammenbau eines Stoßfängersystems beim Polymerspezialisten REHAU.

Im mittelfränkischen Feuchtwangen begrüßte Niklas Braun, CEO REHAU Automotive, die Studenten persönlich, um sie mit den Produktions- und Logistikabläufen am größten Werksstandort des weltweit tätigen Polymerspezialisten vertraut zu machen. Das Unternehmen beteiligte sich bereits das zweite Mal an der „Automotive Supplier Trophy“. „Die Veranstaltung ist für uns eine sehr gute Gelegenheit, um mit Studenten direkt in Kontakt zu treten“, sagt Braun. Durch die Teilnahme im vergangenen Jahr habe REHAU schon mehrere Nachwuchskräfte gewinnen können. „Ich hoffe, so der CEO Automotive weiter, „dieser Erfolg wiederholt sich. Wir suchen momentan gerade in den Bereichen Konstruktion, Produktentwicklung und Verfahrenstechnik engagierte Fachkräfte, insbesondere Ingenieure.“

Unter der Anleitung von Hermann Abel, Leiter der Ausbildung in Feuchtwangen, durften die Studenten, verteilt auf fünf Teams, einen kompletten Stoßfänger der Mercedes C-Klasse mit allen Einzelbauteilen montieren. Dabei waren Schnelligkeit und Qualität gefragt. „Die Studenten waren mit vollem Eifer bei der Sache. Jedes der fünf Teams konnte noch vor Ablauf des Zeitlimits alle Teile im Stoßfänger verbauen“, freut sich Hermann Abel. Die Studenten vom Team REHAU verbauten alle Teile in nur 23 Minuten. „Die Aufgabe hat riesigen Spaß gemacht, aber auch ordentlich Koordination erfordert. Wir mussten zunächst herausfinden, welche Teile wo hingehören und sie dann noch richtig verbauen“, sagt Philipp Graf, Student und Mitglied des REHAU Teams.

Neben der praktischen Aufgabe konnten die Studenten auch das Werksgeschehen am Standort Feuchtwangen kennenlernen. In einer einstündigen Führung erhielten sie Einblicke in Fertigungsverfahren wie Spritzguss, Lackierung und Montage. Auch das neue Hochregallager wurde besichtigt. Am Standort sind mehr als 1.100 Mitarbeiter tätig. Für die Automobilindustrie fertigt das Unternehmen hier vor allem Stoßfängersysteme, Heckspoiler und Schweller für namenhafte Automobilhersteller wie Audi, BMW, Mercedes, VW, Ford und Porsche.



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Okt30

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