Staatssekretär Burgbacher unterstützt Forschungskooperationen innovativer Mittelständler mit finnischen und russischen Unternehmen

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (bmwi)

Deutschland hat mit Finnland und Russland bilaterale Vereinbarungen zur Zusammenarbeit bei der Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten mittelständischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen getroffen.

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: „Wer als Unternehmen vorankommen will, muss über den Tellerrand schauen und alle internationalen Chancen nutzen. Durch die Vereinbarungen mit Finnland und Russland können deutsche Mittelständler mit kleinen und mittleren Unternehmen und Forschungseinrichtungen beider Länder unkompliziert gemeinsame FuE-Projekte durchführen. Das stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sondern es werden auch bilaterale Kontakte aufgebaut und der Wissensaustausch intensiviert. Langfristig bieten sich durch gemeinsame Innovationen Chancen für neue Handelsbeziehungen.“

Für die gemeinsame Entwicklung neuer Produkte, technischer Dienstleistungen oder effizienterer Produktionsverfahren erhalten die Beteiligten in Deutschland eine Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM). In Finnland und Russland wird die Zusammenarbeit jeweils mit nationalen Mitteln finanziert. Die Verfahren sind zwischen den beauftragten Förderagenturen aufeinander abgestimmt. Deutsche Unternehmen werden die im ZIM als „best practice“ bekannten schlanken Verfahren vorfinden und sind in bekannter Weise frei bei der Wahl der Technologie, des Themas sowie ihrer Partner. Ähnliche Vereinbarungen zur Durchführung gemeinsamer FuE-Projekte im Rahmen von ZIM bestehen auch mit Vietnam, Israel, Österreich, Belgien und Tschechien.

Nähere Informationen und die aktuellen Ausschreibungen finden Sie unter: www.zim-bmwi.de.



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