Bundesministerien arbeiten bei Gesundheitswirtschaft eng zusammen

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (bmwi)

Die Staatssekretäre der Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie, für Gesundheit sowie für Forschung und Bildung, Stefan Kapferer, Thomas Ilka und Dr. Georg Schütte haben vereinbart, dass es künftig einen regelmäßigen Austausch und eine vertiefte Koordinierung der anstehenden Themen zur Gesundheitswirtschaft auf Leitungsebene geben soll.

Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer: „Es gibt drei Säulen für das hervorragende Gesundheitswesen in Deutschland: eine gute Gesundheitsversorgung, eine starke Gesundheitswirtschaft und eine exzellente Gesundheitsforschung. Nur gemeinsam können unsere Häuser die vielfältigen Facetten im Gesundheitsbereich zusammenführen und damit für Patienten und Wirtschaft gleichermaßen einen Mehrwert schaffen.“

Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Thomas Ilka: „Alle Bürgerinnen und Bürger sollen gleichermaßen von Forschungserkenntnissen und den Innovationen der Gesundheitswirtschaft profitieren können. Deshalb wollen wir, dass sinnvolle medizinische Innovationen so schnell wie möglich zur Verfügung stehen. Das geht nur, wenn wir nicht nur die Sicherheit und Qualität der Patientenversorgung, sondern auch die Bezahlbarkeit des Gesundheitssystems im Blick behalten.“

Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte: „Eine bedarfsorientierte Forschung ist der Schlüssel für ein leistungsfähiges Gesundheitssystem. Mit dem Rahmenprogramm Gesundheitsforschung haben wir einen wichtigen Beitrag geleistet, damit Forschungsergebnisse schneller den Weg in die Klinik finden. Uns ist es dabei ein wichtiges Anliegen, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Nutzen der Patienten gezielt voran zu bringen. Dazu hat uns der ressortübergreifende Strategieprozess Medizintechnik viele Impulse geliefert.“

Die Staatssekretäre der drei Ressorts haben vereinbart, bei der nächsten Medizintechnik-Messe MEDICA, die im November 2013 in Düsseldorf stattfindet, die Zusammenarbeit zwischen den Bundesministerien durch einen gemeinsamen Stand stärker sichtbar zu machen. Auch sollen gemeinsam weitere Impulse für den Export von Medizin- und Labortechnik „made in Germany“ gesetzt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.strategieprozess-medizintechnik.de/ und www.exportinitiative-gesundheitswirtschaft.de.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (bmwi)
Scharnhorststr. 34-37
10115 Berlin
Telefon: +49 (30) 18615-5208
Telefax: +49 (30) 18615-5208
http://www.bmwi.de

Ansprechpartner:
Pressestelle
+49 (30) 186156121



Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Jun28

Comments are closed.