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Pressemeldung der Firma Ferrari electronic AG
Der Aufsichtsrat der Ferrari electronic AG, einem führenden Anbieter für Unified-Communications-Lösungen, hat in der Hauptversammlung vom 15. August 2014 Herrn Dr. Rolf Fiedler zum 1. September 2014 in den Vorstand berufen. Ulrich Dziergwa wechselt in den Aufsichtsrat. Er gehörte dem Unternehmen seit 1987 an; zunächst als Gesellschafter und Geschäftsführer und später, nach der Umfirmierung im Jahr 1998, als Vorstand.
Dr. Rolf Fiedler war bereits von 1996 bis 2001 bei Ferrari electronic in der Entwicklung tätig und hat in dieser Zeit die Nutzung digitaler Signalverarbeitung in Form von Softmodems für Fax maßgeblich vorangetrieben. Als Gründungsgesellschafter der innoventif Ltd. verantwortet er seit 2004 die Konzeption und Entwicklung der Produkte für Telefonmitschnitt.
Dem Aufsichtsrat der Ferrari electronic AG gehört Dr. Fiedler seit 2011 an. Als Vorstand trägt er Verantwortung für die Bereiche Entwicklung und Produktion. Fiedler wird dem Unternehmen in diesen Bereichen neue Impulse geben und seine internationale Vertriebserfahrung einbringen. Fiedler: „Die ITK-Branche entwickelt sich rasend schnell und die Marktanforderungen verändern sich stetig, worauf es zu reagieren gilt. Mit meiner umfassenden Erfahrung in der Entwicklung innovativer Technologieprodukte und der vorhanden Expertise bei Ferrari electronic werden wir auch weiterhin diese Anforderungen erfüllen und Trends setzen – wir sind optimal aufgestellt. Ich freue mich auf diese Herausforderung.“
Der Aufsichtsrat dankt Ulrich Dziergwa ausdrücklich für seine langjährige Tätigkeit und begrüßt es sehr, dass er durch seinen Wechsel in den Aufsichtsrat dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite steht.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Ferrari electronic AG
Ruhlsdorfer Str. 138
14513 Teltow bei Berlin
Telefon: +49 (3328) 4559-0
Telefax: +49 (3328) 4559-60
http://www.ferrari-electronic.deAnsprechpartner:
Hans Deutinger
+49 (3328) 4559-0
Jörg Schmohl
+49 332845590
Claudia Duval
+49 (3328) 455-944
Dateianlagen:

Dr. Rolf Fiedler
Mit 20.000 Kunden und mehr als 2,5 Millionen Anwendern in Deutschland gilt Ferrari electronic seit nunmehr 20 Jahren als zuverlässiger Anbieter professioneller Kommunikationslösungen (Unified Communications). Ferrari electronic hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in Geschäftsprozessen mit seiner Unified Communications Suite OfficeMaster zu helfen, so dass diese nachhaltig erfolgreicher am Markt agieren können, um messbar mehr Umsatz und Ertrag zu generieren.
Dank OfficeMaster sind Menschen in Firmen und Behörden jetzt in der Lage, der immer größer werdenden Flut an Informationen Herr zu werden. Komfortabel und ohne Schulungsaufwand ist die vielfach ausgezeichnete Kommunikationslösung sofort einsetzbar - Medienbrüche in der täglichen Kommunikation (E-Mail, Fax, SMS, Voicemail, CTI) gehören somit der Vergangenheit an.
Die Software integriert sich perfekt in alle Mailsysteme – ganz gleich, ob es sich dabei um Microsoft Exchange, IBM Notes/Domino, Open-Xchange oder um Novell/GroupWise handelt. Natürlich ist OfficeMaster für diese Mailsysteme zertifiziert und kann zusätzlich in ERP-Systeme (u.a. SAP R/3, Navision) eingebunden werden. Auf Wunsch kann OfficeMaster um OfficeMaster Sign (der ersten Lösung zum automatisierten Signieren von Rechnungen – Fax und E-Mail) erweitert werden. OfficeMaster adressiert gleichermaßen TK-Anlagen (PBX) wie VoIP-Netzwerke.
Daneben befinden sich mit Mit OfficeMaster Gate und OfficeMaster Hybrid Gate UC eine Reihe von Unified Messaging Controllern, Media und Hybrid Gateways im Produktportfolio. Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich sowohl in Art und Anzahl der ISDN-Anschlüsse (S0 oder 2SM) als auch in der funktionalen Ausstattung. Für den Microsoft Office Communications Server 2007 R1/R2 und den Exchange Server 2010 wurde OfficeMaster Gate als „qualified Gateway“ von Microsoft offiziell zertifiziert.
Heute vertrauen viele bekannte Unternehmen auf Ferrari electronic – beispielsweise Techniker Krankenkasse, TU Chemnitz, Stadthalle Wien, 3M ESPE, Boehringer Ingelheim, Griesson deBeukelaer, hhpberlin, WEMAG A. Ruland, Slowakische Nationalbank und Fraunhofer IKTS.
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