Kammer fordert Hilfsfond
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Die aktuelle Corona-Krise hat für die Handwerksbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe teilweise existenzgefährdende wirtschaftliche Folgen. Aufträge brechen weg, die Liquidität ist gefährdet.
Die Handwerkskammer Karlsruhe fordert die Landesregierung in Stuttgart auf, sich dem Vorbild von Bayern anzuschließen und einen Soforthilfe-Fonds für kleine und mittelständische Unternehmen anzubieten.
Ziel sollte sein, die Betriebe und so viele Arbeitsplätze wie möglich über die Krise zu retten.
Das Förderprogramm der bayrischen Regierung richtet sich an Freiberufler, Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern. Die Soforthilfe liegt zwischen 5.000 Euro und 30.000 Euro.
Handwerkskammerpräsident Joachim Wohlfeil: „Die Mittel sollten zügig und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden. Die administrative Umsetzung übernehmen wir gerne.“
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Weiterführende Links
- Originalmeldung von Handwerkskammer Karlsruhe
- Alle Meldungen von Handwerkskammer Karlsruhe
- [PDF] Pressemitteilung: Kammer fordert Hilfsfond
Mrz18