Global M2M Association expandiert nach Asien und Nordamerika
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Aufnahme von SoftBank Mobile und Bell Mobility / Die GMA baut ihre globale Marktpräsenz aus, um M2M-Kunden nahtlose Dienste in höchster Qualität bereitzustellen
Die Global M2M Association (GMA), eine von der Deutschen Telekom, Orange, Telecom Italia und TeliaSonera gegründete Kooperation im Machine-to-Machine (M2M)-Sektor, gab heute die Aufnahme von SoftBank Mobile und Bell Mobility bekannt. Der Zusammenschluss von sechs führenden Anbietern aus Europa, Asien und Nordamerika unter dem gemeinsamen Dach GMA ermöglicht eine lückenlose Bereitstellung innovativer M2M-Dienste, wodurch Kunden weltweit M2M-Lösungen und Innovationen auf effiziente Weise implementieren und verwalten können.
Ziel der GMA ist es, ihren Kunden einen greifbaren wirtschaftlichen Nutzen anzubieten, wie zum Beispiel höhere Servicequalität, verbesserte M2M-Roamingdienste und bestmögliche grenzüberschreitende Interoperabilität durch vereinheitlichte Prozesse bei Störungen, sowie Test- und Zertifizierungsverfahren für M2M-Module, um diese schneller und einfacher in Kundengeräte zu integrieren.
Ein weiterer Schwerpunkt aller an der GMA beteiligten Unternehmen ist der weitere kontinuierliche Ausbau von Partnerschaften, um einzigartige M2M-Lösungen zu ermöglichen, den Kunden vereinfachte Dienste bereitzustellen und durch verkürzte Zertifitzierungen eine schnelle Markteinführung in verschiedenen vertikalen Schlüsselsegmenten zu begünstigen, wie zum Beispiel Automobilindustrie, Verkehrstelematik, im Gesundheitswesen und der Unterhaltungselektronik.
„Angesichts der weltweiten Expansion unserer Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen erleben wir derzeit eine drastische Zunahme bei der Nachfrage nach M2M-Lösungen“, so Hiroshi Akabori, Vice President bei SoftBank Mobile und SoftBank Telecom. „Wir sind sehr stolz, nun in der GMA mitwirken zu können, die M2M-Dienste für Kunden rund um den Globus zu optimieren und zu rationalisieren.“
„Bell freut sich, der erste Kanadische Mobilfunkanbieter in der GMA zu sein, und damit unsere Präsenz am internationalen Markt deutlich auszubauen“, erklärte Nauby Jacob, Vice President of Products, Services and Content bei Bell Mobility. „Durch die Zusammenarbeit mit der GMA können wir jetzt kanadischen Unternehmen Zugang zu internationalen Best Practices, Services und Support verschaffen, mit denen sie ihre weltweiten M2M-Anwendungen noch einmal deutlich bessern managen können.“
Über die Global M2M Association
Die im Februar 2011 gegründete Global M2M Association (GMA) basiert auf einem Service-Kooperationsabkommen zwischen der Deutschen Telekom, Orange, Telecom Italia und TeliaSonera. Diese Partnerschaft wurde nun um Bell Mobility und SoftBank Mobile erweitert. Hauptziel der GMA ist es, erstklassige erweiterte und nahtlose M2M-Services weltweit bereitzustellen und die Geschäftsvorteile für Kunden zu maximieren. Die GMA ist bestrebt, Unternehmen und Organisationen dabei zu helfen, die Verfügbarkeit erweiterter M2M-Lösungen und Innovationen zu erhöhen und deren Implementierung und Verwaltung rund um den Globus zu vereinfachen.
Im Rahmen dieser Partnerschaft bündeln die beteiligten Unternehmen ihr technisches Know-how und ihre Innovationsfähigkeiten, um in einem globalen Markt höhere Service-Qualität, bessere M2M-Roamingdienste und eine erweiterte Interoperabilität sicherzustellen. Mit diesem einheitlichen und geschlossenen Ansatz lassen sich dank gemeinsamer Test- und Zertifizierungsverfahren Störfallmanagement- und Fehlerbehebungsprozesse optimieren und Modulstandards vereinheitlichen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter globalm2massociation.com.
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Nov13









