W&H Dentalwerk erhält BGF-Gütesiegel

Pressemeldung der Firma W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH

Die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz steht im Fokus der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern setzt das Unternehmen W&H seit vielen Jahren gezielte Maßnahmen zur Verbesserung individueller Verhaltensweisen sowie interner Arbeitsabläufe und -strukturen. Ziel ist es, diese „gesünder“ zu gestalten und damit die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Belegschaft zu fördern. Dieses umfassende Engagement wurde nun mit dem „BGF-Gütesiegel“ belohnt. Im Rahmen einer offiziellen Verleihung am 6. März 2014 im ORF-Landesstudio Salzburg wurde das Unternehmen von Bundesminister Alois Stöger, SGKK Direktor Dr. Harald Seiss, SGKK Obmann Andreas Huss und Gesundheitsreferent des Fonds Gesundes Österreich Dr. Klaus Ropin mit dem begehrten Gütesiegel ausgezeichnet. Das Gütesiegel ist für eine Dauer von drei Jahren gültig und wurde an 22 Salzburger Betriebe verliehen, die sämtliche BGF-Qualitätskriterien erfüllen.

BGF schafft Win-Win-Situation

„Die aktive Gesundheitsförderung ist eine Maßnahme, bei der alle Seiten profitieren. Während die Arbeitnehmer ein angenehmes und motivierendes Arbeitsklima vorfinden, bedeutet dies für das Unternehmen eine erhöhte Arbeitszufriedenheit und verringerte Kosten infolge von Krankenständen“, so Ing. Herbert Traschwandtner, Mitglied der Geschäftsleitung. Mit der Unterstützung von „BERTA“, einem internen Arbeitskreis zum Thema Gesundheitsförderung, gelingt es W&H, relevante Gesundheitsthemen aktiv an die Mitarbeiter zu kommunizieren sowie gezielte Gesundheitsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen. Beispiele für Maßnahmen sind u.a. Seminare zur Raucher-Entwöhnung und Suchtprävention, ergonomische und altersgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen, Unterstützung von Impfaktionen und Vorsorgeuntersuchungen, Betriebssport, Unterstützung des Kids Club Bürmoos, u.v.m..

Ein weiteres wichtiges Instrument im Rahmen des BGF-Konzeptes ist die regelmäßige Mitarbeiter-Befragung im Rahmen des W&H Gesundheitsbarometers. Basierend auf den Ergebnissen werden Problemstellungen zusammen mit den Mitarbeitern erörtert und effiziente Lösungswege entwickelt. „Eine erfolgreiche Betriebliche Gesundheitsförderung gleicht einem Lernzyklus, der die Bedarfserhebung, die Konzeption, die Maßnahmenumsetzung sowie die laufende Erfolgskontrolle umfasst. Dank des Engagements von BERTA ist es uns gelungen, diesen Regelkreis in unsere Abläufe zu integrieren und damit das Thema Gesundheit im Unternehmen nachhaltig zu stärken“, so Ing. Traschwandtner.



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Dateianlagen:
    • Mit Stolz nahmen die BERTA-Mitglieder von W&H das begehrte BGF-Gütesiegel entgegen. Im Bild v.li.n.re.: Dr. Klaus Ropin, Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich, Ing. Herbert Traschwandtner, Mitglied der W&H Geschäftsleitung, Dr. Harald Seiss, Direktor SGKK, Astrid Mayer, W&H, Alois Stöger, Bundesminister für Gesundheit, Elisabeth Zvan, W&H, Fridolin Armstorfer, W&H, Silvia Huber, W&H Arbeitspsychologin und Andreas Huss, Obmann SGKK


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Mrz12

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