Elke Eckstein begleitete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Niederlande

Als Expertin für Fragen des digitalen Wandels gehörte der Chief Digital Officer der Weidmüller Gruppe einer Delegation des Bundespräsidenten bei seinem Antrittsbesuch an

Pressemeldung der Firma Weidmüller
Tauschten sich in den Niederlanden intensiv zu Fragen des digitalen Wandels und weiteren gesellschaftlichen Themen aus: Elke Eckstein (2.v.l.) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hier bei einem Rundgang im Gründerzentrum „Yes!Delft“. (Copyright: Bundesregierung / Sandra Steins)


Vom 15. bis 16. Mai besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit einer Delegation für zwei Tage die Niederlande. Die Delegation, der auch Weidmüller Vorstand und Chief Digital Officer Elke Eckstein angehörte, besuchte verschiedene Stationen in Den Haag, Delft und Amsterdam. Weitere Begleitende auf der Reise waren neben der Ehefrau des Bundepräsidenten, Elke Büdenbender, unter anderem Maximilian Viessmann, Co-CEO der Viessmann Group und die Bundestagsmitglieder Gunther Krichbaum (CDU/CSU) und Otto Fricke (FDP).

Auf dem Programm der Reise standen unter anderem Besuche des niederländischen Parlaments, des Königshauses mit persönlicher Begrüßung durch König Willem-Alexander, des Rijksmuseums in Amsterdam, der Technischen Universität Delft und des dort ansässigen Gründerzentrums „Yes!Delft“. Eckstein stand dem Bundespräsidenten in erster Linie beim Austausch mit Vertretern der Technischen Universität Delft und „Yes!Delft“ mit ihrer Expertise rund um den digitalen Wandel in der Industrie zur Seite. Zur Diskussion standen Forschungs- und Entwicklungsstand, Gründerszene und gesellschaftliche Wandlungsprozesse im Rahmen der Digitalsierung in den Niederlanden.

„Weidmüller zählt seit langem zu den Vorreitern bei der Digitalisierung – sowohl in der eigenen Produktion als auch bei der Entwicklung von Produkten und Lösungen für unsere Kunden. Wir nutzen die Digitalisierung zur Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit, sehen darin aber auch Möglichkeiten für völlig neue Geschäftsmodelle. Gleichzeitig übersehen wir dabei aber nicht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich den Bundespräsidenten bei Gesprächen mit Wissenschaftlern und Gründern der Digitalszene begleiten durfte und meine Erfahrungen in diesem Bereich einbringen konnte“, kommentiert Eckstein die Reise.



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Mai25

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